ART IN TRANSITION im Kunstquartier Leonberg
21. April – 5. Juni 2022 Vernissage und LAKUNA (Lange Kunstnacht Leonberg) am 30. April 2022 von 19 – 1 Uhr [KUN:ST] Quartier, Leonberg | Schmalzstrasse 4 | 71229 Leonberg Öeffnungszeiten: Donnerstag – Freitag | 14 – 18 Uhr und Samstag – Sonntag | 11 – 16 Uhr https://kun-st-international.de not only black die Küenstlergruppe BoART in der Mohr-Villa www.boart-muenchen.de 5.Mai bis 19.Juni 2022 Eröeffnung am Donnerstag, 5.Mai von 19 – 21 Uhr Musica Hispanica, Gesang: Maria Vinuesa – Gitarre: Sébastien Bennett Finissage am Sonntag, 19.Juni ab 15.30 Uhr mit Konzert von Trio Étoiles um 17 Uhr Mohr-Villa Situlistr. 73-75, 80939 München www.mohr-villa.de Öeffnungszeiten: montags 13-16 Uhr, donnerstags 17-19.30 Uhr sowie nach Vereinbarung; in den Schulferien nur nach Vereinbarung Kunst am Bau…zaun 2022 Kunstprojekt der Gruppe BoART Nach dem letztjäehrigen großen Erfolg unserer mobilen Galerie wandern die Bauzäeune diesen Sommer wieder durchs Stadtviertel: die Banner wurden mit neuen Kunstwerken bedruckt und sind an folgenden Standorten rund um die Uhr zu besichtigen: 03.07. – 27.07.2022 Böehmerwaldplatz 27.07. – 31.08.2022 Herzogpark 31.08. – 28.09. Büergerpark Oberföehring https://www.boart-muenchen.de Entfaltungen gedruckt…gebunden…gezeichnet Arbeiten mit und auf Papier 5.Mai bis 4.Juni 2022 Küenstlerinnen des Kunstraum LOT und Gastküenstlerinnen Vernissage am Donnerstag, 5.Mai um 19 Uhr Lesung am Donnerstag, 12.Mai um 19 Uhr - Nue Ammann und Katrin Kratzenberg lesen aus ihrem Küenstlerbuch „Rote Beeren“ Öeffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag 15–19 Uhr Kunstraum LOT Schleißheimer Str. 44, 80333 München www.kunstraum-lot.com
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In erster Linie: Farbe
Malerei und Skulpturen 18. bis 22.1.2022 Di-Sa 15-19 Uhr und nach Vereinbarung Kunstraum LOT Schleißheimer Str. 44 80333 Müenchen www.kunstraum-lot.com In meinen abstrakten und sehr reduzierten Bildern geht es mir stets um die Auseinandersetzung mit Formen der Wahrnehmung und dem Verorten der eigenen Perspektive. Meine hier gezeigte Werkreihe color series umfasst monochrom gehaltene Bildserien in den Grundfarben blau, gelb und rot, die mit der korrespondierenden Wirkung von Farbnuancen spielen. Dazwischen finden sich einzelne skulpturale Arbeiten, bei denen ich äehnlich wie in der Malerei Fragen der subjektiven Wahrnehmung und Befindlichkeit nachspüere.. A R R A N G E M E N T D E R D I N G E Auf einem Parcours durch die Galerieräeume werden Kleinplastiken, Installationen und Objekte in sehr unterschiedlichen Materialien von Metall über Glas bis hin zu textilen Gegenstäenden arrangiert. Kunstraum LOT | Schleißheimer Straße 44 | 80333 München www.kunstraum-LOT.com | mail@kunstraum-LOT.com | 0163 2544253 Donnerstag – Samstag 15–19 Uhr und nach Vereinbarung Es gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen. Objekt aus Äesten, Stein, Feder auf Gipsplatte
34x27x27cm Die Leichtigkeit des Seins ist eine Serie bestehend aus mehreren Skulpturen, die miteinander korrespondieren und doch als Einzelwerk füer sich stehen. Die ausgestellte Skulptur ist die erste in dieser Reihe und träegt den Titel Die Schwere der Welt schwebt üeber mir – kann ich sie mit meinen Flüegeln auffangen? Eigentlich ist Malerei mein küenstlerischer Schwerpunkt. Anläesslich der Ausstellung entwickelte ich jedoch eine Reihe an Skulpturen unter dem Titel Die Leichtigkeit des Seins. Wie in meinen sehr reduziert gehaltenen abstrakten Bildern geht es mir auch hier um Wahrnehmung und Empfinden und letztendlich um das eigene Verorten, sei es in der konkreten Auseinandersetzung mit einem Kunstwerk oder sehr philosophisch betrachtet: in der Welt. ![]() ...papier . papel . carta . paper . papier... 10. September bis 2. Oktober 2021 Mal dick und fest, mal strukturiert und rau, dann wieder glatt und fein, transparent hauchzart oderseidig weich – PAPIER. Es ist wohl das universalste Material, das in der Kunst eingesetzt wird. Vom vielseitigen Bildträeger über reliefartige Arbeiten bis zu Plastiken alles ist mit Papier möeglich. Die Küenstlerinnen des Kunstraum LOT Lore Galitz, Ulla von Gemminigen, Berit Opelt, Rosa Quint, Elke Reis, Edith Steiner, Maria Vinuesa,Liz Walinski zeigen Arbeiten mit und auf Papier Malerei und Zeichnung, experimentelle Drucke und Cyanotypien VERNISSAGE: Donnerstag, 9. September 2021, 19 bis 21 Uhr VERANSTALTUNGEN: Donnerstag, 16. September 2021 um 19 Uhr: Papiergeschichten mit der Performanceküenstlerin Sabine Kraemer Donnerstag, 23. September 2021 um 19 Uhr: Papiergeschichten mit der Schauspielerin Maria Maschenka FINISSAGE: Donnerstag, 30. September 2021, 19 bis 21 Uhr im KUNSTRAUM LOT, Schleißheimer Str. 44, Müenchen geöeffnet: Donnerstag, Freitag und Samstag von 15 bis 19 Uhr und nach Vereinbarung Wäehrend der Öeffnungszeiten sind die Küenstlerinnen anwesend. Bitte informieren Sie sich üeber die aktuell geltenden Regelungen zu Ausstellungsbesuchen. Kunstraum LOT eroeffnet seine Ausstellungsreihe VON 8 ZU EINS mit Arbeiten von Berit Opelt und Elke Reis from the outside to the inside and back 28.April bis 1.Mai 2021 im KUNSTRAUM LOT Schleißheimer Str. 44, Müenchen Mi-Frei von 15 bis 19 Uhr Sa von 11 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung Gespräch der Kuenstlerinnen im Fenster am Samstag um 14 Uhr Hier köennt ihr euch die Ausstellung durch das Fenster anschauen und den Küenstlerinnen direkt per Telefon Fragen dazu stellen. Berit Opelt 0173/3761360 // Elke Reis 0176/81073850 click and show and collect Sind Ausstellungsbesuche nicht möeglich, bringen wir ausgesuchte Werke gerne direkt an die Tüer, so dass ihr sie euch genauer anschauen köennt. private viewing Momentan nur nach Voranmeldung per Email oder Telefon. Bitte beachtet die aktuell geltenden Hygieneverordnungen. Die ausgestellten Bilder sind aus meiner aktuellen Serie zum Thema FARBE - ihr findet sie noch nicht auf der Webseite. Es lohnt sich also, vorbeizukommen! Üeber die Ausstellung: Berit Opelt und Elke Reis sind Teil von Kunstraum Lot, einer Initiative von acht Müenchner Küenstlerinnen, erwachsen aus dem küenstlerprojektLOT62. Titel und Konzept der Ausstellungsreihe VON 8 ZU EINS stehen für die ungewöehnliche Entstehungsgeschichte und das Zusammenwachsen als Gruppe in einer Zeit besonderer Herausforderungen. In wöechentlich wechselnden Ausstellungen präesentieren sich zunäechst jeweils zwei Küenstlerinnen, im Juli folgt dann eine Gesamtschau aller acht Einzelküenstlerinnen.Den Anfang machen Berit Opelt und Elke Reis. Ihre doch sehr unterschiedlichen Arbeiten präesentieren sie unter dem gemeinsamen Titel from the outside to the inside and back. Näehere Informationen zu den Künstlerinnen, der Entstehungsgeschichte von Kunstraum LOT und der aktuellen Ausstellungsreihe findet ihr unter www.kunstraum-LOT.com. ![]() Gelb – die Farbe der Sonne, des Lichtes und fuer mich auch der Leichtigkeit. Etwas, was wir in den letzten Wochen vielleicht besonders schmerzlich vermisst haben. Im Moment male ich gelbe Bilder – fast nur gelbe Bilder. Wenn ich ins Atelier trete... so begannen meine Gedanken vor ein paar Wochen, dann strahlen mich verschiedenste Gelbtoene an. Mich fasziniert das: die Wirkung eines Gelbtones auf der Leinwand, wie er sich veraendert, immer wieder anders wahrgenommen je nach Licht und vor allem je nach Gelbton, den ich daneben setze. Farben sprechen miteinander, manchmal sogar gegeneinander. Das kennt jeder: da kombiniert einer Farben miteinander, von denen wir denken: das geht gar nicht!! Es stellt sich ein Gefuehl von Unbehagen ein... Jeder spuert doch, welche Wirkung Farben alleine oder miteinander entfalten koennen. Im Negativen wie im Positiven. Aber darueber wollte ich eigentlich gar nicht schreiben. Ich wollte euch vielmehr ein wenig davon erzaehlen, was meine Arbeit begleitet. Jede Farbe hat so ihre eigene Geschichte. Ein Buch, in dem ich dazu immer wieder stoebere, ist "Die Welt der Farben" von Kassia St. Clair, sehr unterhaltsame Texte üeber Farben und ihre Herkunft. Und an einer Geschichte, die mich sehr zum Schmunzeln gebracht hat, moechte ich euch heute teilhaben lassen, und vielleicht bringt sie auch euch zum Schmunzeln: Trotz seiner sonnigen Strahlkraft liegt die Geschichte von Indischgelb eher im Dunklen. So beginnt Kassia St.Clair ihren Text ... klingt schon mal sehr spannend, finde ich. Das Dunkle ereignet sich dann aber doch eher unspektakulaer in den tiefen Eingeweiden indischer Kuehe: Eine Herde schlechtgenaehrter Kuehe wurde in einem kleinen Ort in Bengalen nur mit Mangoblaettern “aufgepaeppelt”. Das Ergebnis: ein besonders gelb leuchtender Urin, aus dem die Hirten ueber ein spezielles Trocknungsverfahren gelbes Pigment gewannen. Ob die Mangoblaetter fuer die Kuehe tatsaechlich nahrhaft waren oder die Geschichte nur der Phantasie eines indischen Beamten entsprungen ist, der sich mit der Leichtglaeubigkeit britischer Kolonialisten einen Spaß erlaubte, weiß man bis heute nicht genau. Aber ein paar Kugeln des gelben Pigments, 1883 von eben diesem indischen Beamten u.a. zusammen mit einer Urinprobe (die sich allerdings “verfluechtigt” hat) als Beweis nach London geschickt, befinden sich heute noch in den Archiven von Kew Gardens ...und stinkt leise vor sich hin. (nachzulesen in “Welt der Farben” von Kassia St. Clair, erschienen im Hoffmann und Campe-Verlag, 3.Auflage 2018, aus dem Englischen uebersetzt von Marion Hertle - gerne auch bei einem Besuch im Atelier, begleitet von einer Tasse Café.) ... und hier ein "Hauch" von Indischgelb direkt aus dem Atelier: Ist abstrakte Kunst politisch?
Vor Jahren traf ich einen Küenstler, der mir im Gespraech sagte, dass Kunst immer politisch sein muss. Hmm, das traf natuerlich einen Punkt. Ich selbst sehe mich ja schon als einen politischen Menschen, zumindest politisch interessiert und politisch denkend. Aber meine Kunst? Auf den ersten Blick wohl eher nicht. ... und doch: Meine Kunst greift kein bestimmtes politisches Thema auf, sie zeigt nicht auf politische Mißstaende hin oder behandelt politische Fragen. Aber ich als Mensch bin ein politisches Wesen, ich beziehe immer einen Standpunkt, in dem, wie ich mich in dieser Gesellschaft bewege, wie ich mich bilde, ob ich mich bilde, was ich aeußere, was ich tue oder eben nicht tue. Und in dem, wie ich der Kunst Raum in meinem Leben einraeume, welchen Stellenwert ich ihr beimesse - allein schon dadurch beziehe ich einen Standpunkt, gesellschaftlich und politisch. Ok, aber meine Kunst? Abstrakte Malerei und Politik? In meinen Bildern geht es mir um das Wesentliche der Malerei, um Wahrnehmung und Wirkung von Farbe. Ich binde den Betrachter in diese Auseinandersetzung mit ein. Das Sich-Besinnen auf das Wesentliche, auf sich selbst, das Sich-Fragen (Was sehe ich? Was nehme ich wahr?) eroeffnet - so hoffe ich - Neues. Und ist es nicht schon politisch, wenn man etwas in Frage stellt und wenn es zunäechst nur die eigene Wahrnehmung ist? Raum laesst, um vielleicht neue Perspektiven zu gewinnen? An-Sehen, sich be-rüehren lassen, sich wundern und Fragen zulassen, die neue Antworten fordern. Dialog der Farbe - so habe ich eine Werkreihe betitelt. Es geht um (Farb-)Kontraste und (Farb-)Harmonien, um den Konflikt des Neben-, MIt- oder Gegeneinander. Ist das nicht grundlegend politisch? Das Politische der Malerei liegt in der inneren Freiheit im Augenblick des Betrachtens. Ich sehe, was ich sehen will. Ich sehe, was mich beruehrt. Ich lasse dem anderen die Freiheit, zu sehen, wahrzunehmen, was er sehen will und kann. Und ich gebe ihm die Verpflichtung mit, sich auf das Sehen als einen Prozess von Hinschauen, Wahrnehmen und Hinterfragen einzulassen. Abstrakte Kunst ist füer mich zutiefst politisch. Sie tritt in einen gleichberechtigten Dialog mit dem Betrachter und zwingt ihn, zu sehen, zu fragen und Antworten zu suchen. Und wenn es am Ende nur die vermeintlich banale Frage ist: Ist das Kunst oder kann das weg? Liebe Kunstfreunde,
Museen und Galerien sind geschlossen, Ausstellungen köennen nicht besucht werden. Virtuelle Ausstellungsrundgäenge werden von vielen Museen und Galerien angeboten und sind eine wunderbare Notlöesung. Aber eben nur eine Notlöesung - Kunst und insbesondere Malerei will analog erfahren, gesehen, visuell erfüehlt werden. Jeden Tag, wenn ich ins Atelier trete, mich der Geruch von Öelfarbe und Terpentin begrüeßt, mich das noch unfertige Bild an der Wand mit seiner Farb- und Lichtmagie visuell einfäengt und ich das Wechselspiel von Licht und Farbe föermlich spüre, dann ist das eine Erfahrung und eine physische Präesenz, die kein digitales Bild ersetzen kann. Und wer meine Arbeiten der letzten Jahre kennt, weiß wie wichtig die räeumliche Präesenz und Wahrnehmung von Farbe bei meinen Bildern ist und dass keine digitale Aufnahme, kein Foto diese wiedergeben kann. Das Blau in meinen Arbeiten aus den Serien “blue harmony” und “Blue in the dark” läesst mich eine Tiefe empfinden, wie ich sie bei keinem anderen Farbton finde, und lange war es für mich fast undenkbar, von diesem Blau loszulassen und in andere Farben einzutauchen. Doch wie nebenbei ist das passiert: derzeit leuchten mir gelbe Farbtöene in meinem Atelier entgegen, und ich freue mich üeber die Leichtigkeit und Intensitäet dieser Bilder - sie beflüegelt mich und läesst mich dankbar werden füer den Schatz, den ich hier erfahren darf. Ihr seht, ich werde besinnlich und poetisch - vielleicht nachvollziehbar in der momentanen Situation, in der wir alle auf uns selbst zurüeckgeworfen werden und innehalten müessen. Aber ich möechte euch nicht nur darüeber etwas erzäehlen, sondern auch üeber das, was konzeptionell in mir vorgeht, wenn ich male und diese Bilder schaffe, die so streng und kontrolliert wirken. Warum diese Strenge, warum die kontrolliert gesetzte Linie, warum die scharfe Abgrenzung der Farben, warum üeberhaupt zwei Farbtöene? Warum keine spannenden malerischen Üebergänge und Farbverläeufe, warum diese stoische Geradlinigkeit? Füer mich bedeutet jeder Farbverlauf, jede malerische Spur Ablenkung vom Wesentlichen: der Farbe und ihrer Wirkung an sich. Die Auseinandersetzung mit dem essentiellen Material der Malerei, der Farbe an sich, bewegte schon viele Küenstler (Albers, Rothko, Klein, der Müenchner Küenstler Ruprecht Geiger, um nur wenige zu nennen, die füer mich Vorbild sind) - wer mag, kann sich bei ihnen umschauen und wird viele Gemeinsamkeiten aber auch grundlegende Unterschiede feststellen. Zurüeck zu mir: die klare Linie zwischen den beiden Farbtöenen erleichtert es mir, den Fokus auf die Farbtöene und ihr Miteinander oder Gegeneinander zu lenken. Warum dann zwei Farbtöene? Warum kein singuläeres monochromes Farb-Bild? Jedes Bild und jede Farbe steht immer im Kontext seiner Wahrnehmung, keine Farbe kann isoliert füer sich betrachtet werden, sie nimmt einen Dialog auf mit ihrer Umgebung. Und auch darauf möechte ich den Blick lenken: was passiert mit Gelb wenn es neben Gelb gesetzt wird? und dann wieder neben ein anderes Gelb? Wie wird Helligkeit und Dunkelheit eines Farbtons empfunden? Was macht es mit dem Bild und meiner Wahrnehmung, wenn ich den verschiedenen Farbtöenen unterschiedlich viel Raum auf der Leinwand zugestehe? Fragen üeber Fragen, die ich füer mich nur beantworten kann, wenn ich vor dem Bild stehe und mich auf die Auseinandersetzung damit einlasse. Es ist nie einfach, üeber Kunst zu reden, vor allem üeber die eigene Kunst. Deshalb schließe ich jetzt mit den Worten von Gerhard Richter: “Wenn ich reden köennte, wüerde ich nicht malen.” Ich wüensche uns allen, dass direktes visuelles und physisches Erleben von Kunst bald wieder möeglich ist, und wer mich dann in meinem Atelier besuchen möechte, um Gelb oder Blau auf sich wirken zu lassen, der ist herzlichst eingeladen .-)) … und ich wüensche euch allen Gesundheit und innere Gelassenheit, eure Elke Reis ![]() Die Küenstlergruppe BoART, eigentlich im Büergerpark Oberföehring beheimatet, reizt es immer wieder neue Ausstellungsorte zu erproben. Ab November ist es das Kunstforum Arabellapark in der Stadtbibliothek am Rosenkavalierplatz. In Form einer Wechselausstellung werden hier die aktuellsten Arbeiten der Küenstlergruppe gezeigt. Eröeffnung der Ausstellung BoART #4 ist am 15.November 2019. Eroeffnung: Freitag, 15.11.2019 um 20 Uhr Musikalische Umrahmung: Maria Vinuesa (Gesang) und Mano Maniak (Gitarrre), Musica hispanica Ausstellende KüenstlerInnen: Evi Schneider, Elke Reis, Maria Vinuesa, Bea Stroppa, Gertrud Ritz, Christian Keller, Renate Seinig, Michael Holzinger, Katrin Stano, Horst Stano, Polly Werner Gastküenstler: Hans Peter Fischer www.boart-muenchen.de Ich freue mich sehr, mit dem kuenstlerprojektLOT62 auf der diesjaehrigen Kunstmesse Leipzig auszustellen. Zu sehen sind dort Arbeiten aus meiner aktuellen Serie BLUE HARMONY.
Kunstmesse Leipzig 2019 Kongresshalle am Zoo Leipzig 01.11. bis 03.11.2019 Freitag 13:00 Uhr – 18:00 Uhr | 19:00 Uhr – 22:00 Uhr VIP Veranstaltung Samstag 10:00 Uhr – 20:00 Uhr Sonntag 10:00 Uhr – 19:00 Uhr https://kunstmesse-leipzig.de Ihr findet mich am Stand PG03 |
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